Ein Sprung ins Unbekannte

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Dies ist eine Woche in unserem Leben, in der wir mit unserem letzten Geld einen für uns grossen Sprung gemacht haben.
Seit fünf Jahren sind wir auf einem Weg, einer Vision zu folgen, uns aus einem inneren Gefängnis zu befreien und Freiheit, Glück und Entfaltung des eigenen Herzens lebbar zu machen.
Wir starten von einer Alm auf Graubünden.


Der grösste Feind sind wir auf diesem Weg wir selbst. Wir begegnen unserem Schatten als einem inneren Widerstand, überhaupt etwas verändern zu wollen oder Veränderung wirklich zuzulassen. Wandlung aus Liebe unseres tiefsten Herzens heraus macht am meisten Angst. Wir müssen dabei Menschen enttäuschen und uns selbst von einigen Illusionen trennen. Wir müssen unbekannte Wege gehen, die wir vorher vielleicht eher bgemieden und abgelehnt haben. letztlich uns selbst absolut treu sein und dieser inneren Stimme vollkommen vertrauen. das ist es, was uns besonders als Familie, wo jeder seine eigenen Bedürfnisse hat, in einen Zustand versetzt, wo wir auch an unsere Grenzen kommen.
Was ist richtig, was ist falsch, wo sind wir zu hart und streng oder in Projektion.
Doch das ist es was uns reizt, es ist ein Tor für uns zum puren Leben, das Leben zu erfahren und zu erkennen , dass nichts und niemand schuld daran ist, wie es uns gerade geht. wir selber können immer neu entscheiden und wählen, was wir wollen und was wir nicht wollen. Das grösste Glück, was uns antreibt, ist, dass wir dabei auch etwas höherem dienen als dem Teil in uns, dem das Leben oft sinnlos erscheint.
Wir erleben das innere Gefängnis als eine Angst und Erstarrung , wo wir einer art Überlebensinstinkt folgen, der uns immer wieder einreden möchte, dass wir ja doch nichts tun können und auf die Hilfe von aussen angewiesen sind. Die finanzielle Unterstützung, die richtige Gemeinschaft, den richtigen Partner, die richtige Wohnung und und und.
Da haben wir für uns festgestellt, das all das ein Versuch ist , nichts zu verändern und alles beim altem zu lassen. es scheint eine Urangst in uns zu sein, das Leben nicht zu schaffen, dass , was die Seele sich beim Eintritt in diesen Körper vorgenommen hat. Dabei ist genau die Enge im Geburtskanal wichtig, in die eigene Kraft zu kommen und sich mit den Beinen ins Leben zu stossen.
Hinter unseren existentiellen Ängsten besonders finanzieller Art, es ging immer um die Angst vernichtet zu werden, dass irgendeine höhere Macht, die uns feindlich erscheint, verhindern möhte, dass wir leben dürfen und ein Geburtsrecht haben, glücklich zu sein.
Für uns ist es das wichtigste, diese Ängste in uns aufzulösen und Frieden mit Mutter Erde und Vater Geist zu kommen.


Wir haben uns auf dieser Reise sind wir immer mehr in die Tiefe gekommen. Eine Tiefe, die uns manchmal noch Angst macht, dass wir das sein sollen. Dabei ist der Schatten unser ständiger Begleiter und wird immer mehr zu einem Freund. Er ist wie ein Naar, der uns immer wieder zum Lachen über unser eigenes Lebensdrama und alles, was wir gerne so ernst nehmen bringt, wenn wir es zulassen.
Seitdem wir uns das erlauben, passt der Spruch: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert, immer mehr“.
Wir erteilen uns damit selbst die Erlaubnis frei sien zu dürfen. Wie einKind an das Gute zu glauben ist für uns der Weg, wahrhaft erwachsen und göttlich zu sein.
Oft zweifelst du deine Vision als eine Illusion an.
Solange das,was du jetzt gerade tust, mit deiner Vision oin Verbindung bringen kannst und es Freude in dir auslöst, ist es keine Illusion.

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