Wir wollten als Kinder alle dazugehören und haben früh gelernt, uns an die gesellschaftlichen Anforderungen anzupassen. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich sehr früh gegen etwas in mir
angekämpft habe, was der Norm und dem Umfeld in dem ich aufgewachsen bin nicht entsprochen hat.
Es geht um eine feine und tiefe Wahrnehmung, ein Fühlen und Empfinden, losgelöst von dem, was andere nachvollziehen können.
Die meisten haben dann irgendwann aus Angst ,einfach anders zu sein, ihre Einzigartigkeit aufgegeben.
Was hast du davon, anders zu sein, wenn du dich nicht genug akzeptiert fühlst und kein Wirkungsfeld siehst indem du deine Andersartigkeit ausdrücken kannst?
Schließlich wünscht du dir Liebe und Anerkennung für das, was du bist.
Um das zu bekommen, habe ich dann etwas vorgegeben, was ich im innersten nicht bin.
Es war wie eine Art Schutz- Hülle die ich übergezogen habe.
„Wenn wir dort sind wo wir im Leben sein sollen, haben wir festeren Boden unter den Füssen. Dann stehen wir auf der Grundlage unserer wirklichen Bestimmung.
Ohne die Grundlage haben wir keine wirkliche Stärke und sind nicht im Einklang mit der in uns innewohnenden Macht.“ Aaravindha Himadra
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